Mit dem Rennstall von Toyota als Partner entwickeln zwei Gummersbacher Doktoranden KI-basierte virtuelle Sensoren für hochautomatisierte Fahrzeuge. Sie arbeiten mit im Projekt ShapeFuture der Europäischen Union. In diesem Vorhaben entwickeln 42 Partnern aus 12 Ländern, darunter namhafte Automobilhersteller, Halbleiterunternehmen, Technologiepartner, Universitäten und Forschungseinrichtungen, Systeme für hochautomatisierte Fahrzeuge. Das EU-Projekt hat ein Volumen von mehr als 10 Mio. Euro, davon entfallen 530.000 Euro an die TH Köln.
Noah Pütz und Jens Brandt sind Doktoranden im Institut für Data Science, Engineering, and Analytics des Campus Gummersbach, sie werden betreut von Prof. Dr. Thomas Bartz-Beielstein. In den kommenden Monaten werden die beiden Studenten der TH Köln in den USA das Center for Automotive Research an der Stanford University besuchen, das Toyota Research Institute (TRI) in Palo Alto und die Rennstrecke Thunderhill Raceway Park zur Erprobung ihrer Entwicklungen.
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